Darum schrieb Cheryl Cole schon ihr Testament

Cheryl und ihr Ex
Cheryl Cole  schrieb ihr Testament, als sie an Malaria erkrankt war, weil sie glaubte, daran zu sterben.Die Musikerin (’3 Words’) holte sich die Tropenkrankheit, als sie mit ihrem Freund Derek Hough in Tansania Urlaub machte und brach nach ihrer Rückkehr während eines Fotoshootings zusammen. Danach musste die Sängerin in einer Klinik behandelt werden.



Die Ärzte dort stuften den Zustand der Beauty als so schlimm ein, dass sie ihr nur noch 24 Stunden zu leben gaben. "Ich dachte, ich würde sterben, ich dachte wirklich, ich würde sterben", gestand das Starlet im Gespräch mit Boulevard-Journalist Piers Morgan. "Ich dachte noch, wenn ich schon sterben müsste, dann wenigstens schnell, weil ich solche Schmerzen hatte."Aus diesem Grund entschied sich die Britin, ihr Testament zu verfassen.In dem zweistündigen Interview, das in England am 23. Oktober ausgestrahlt werden wird, sprach Cheryl Cole auch über ihre schmerzhafte Scheidung von  Ashley Cole , mit dem sie dreieinhalb Jahre verheiratet gewesen war. Angeblich soll der Sportler seine Liebste betrogen haben, was dem Goldkehlchen das Herz brach. Trotzdem räumte Cheryl Cole ein, immer noch Gefühle für ihren Ex zu haben."Ein Teil von mir wird ihn immer lieben", seufzte die Entertainerin und verriet: "Wenn ich zurückblicke, fühle ich mich ganz taub. Wir hatten eine tolle Ehe und einen fantastischen Hochzeitstag, aber ich weiß nicht, ab wo es schief ging. Bis heute stelle ich mir immer wieder diese Frage."Ihr anfängliche Wut scheint verflogen, betonte Cole doch: "Wenn wir eines Tages über dieses Drama hinweg sind, können wir hoffentlich wieder Freunde werden."In Zeiten der Trauer hat Cheryl Cole jedoch einen Freund, der immer zu ihr steht und sie versteht: ihren ‘X Factor’-Kollegen Simon Cowell ."Ich habe mit eine Verbindung wie sonst mit keinem", schwärmte die Sängerin über den Chef-Juror der britischen Casting-Show. "Er ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Er versteht mich einfach. Manchmal fühle ich mich so gefangen. Ich kann einfach nicht zurück nach Newcastle gehen und eine Trainingshose und Ugg-Boots anziehen."