Kritik: "Fluch der Karibik 4 - Fremde Gezeiten"

C. Jack Sparrow
Angelica
Die Jagd nach dem legendären Jungbrunnen ist eröffnet: Nachdem die Spanier eine heiße Spur finden, dauert es auch nicht lange bis die Engländer davon Wind bekommen. Da sich Captain Jack Sparrow  gerade in London befindet und dieser im Besitz der Karte ist, die den Weg zum Jungbrunnen zeigt, versucht man natürlich alles um ihn in die Finger zu bekommen. Dieser verbündet sich aber lieber mit der schönen Angelica , doch ehe er sich versieht landet er auf dem Schiff ihres Vaters, dem gefürchteten Piraten Captain Blackbeard . Also beginnt bald schon ein Rennen zum Junbrunnen, wobei der Weg einige Gefahren bereit hält. Und natürlich ist da auch noch Captain Barbossa , der mit Blackbeard noch eine Rechnung offen hat. Bei der Frage, ob man sich den Film in 3D Digital oder auf der normalen Kinoleinwand angucken sollte, gibt es nur eine Antwort: 3D Digital. Jedoch gibt es einen negativen Punkt anzustreichen: Captain Jack Sparrows Stimme wird nicht wie in den letzten drei Teilen von David Nathan sondern von einem anderen Synchronsprecher vertont. Trotz allem freut man sich auf eine Fortsetzung.
Barbarossa

Blackbeard