Kino-Kritik: "Ich bin Nummer 4"
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Die Geschichte: Neun junge Aliens, äußerlich von Menschen nicht zu unterscheiden, sind vor außerirdischen Invasoren, die ihre ganze Spezies vernichtet haben, auf die Erde geflüchtet. Drei von ihnen fallen den Killern zum Opfer, doch der Nächste auf der Todesliste wird stärkeren Widerstand leisten. Nummer 4, alias John Smith, entdeckt auf der Highschool gerade die Liebe, aber auch seine Superkräfte. Als die außerirdischen Jäger ihn stellen, wächst John über sich hinaus. Wie die Teen-Vampire aus Forks versucht er nicht aufzufallen, wird aber auf der Highschool sofort von der hübschen Sarah (Diana Agron, Cheerleaderin aus dem TV-Hit "Glee") und dem lokalen Teen-Tyrannen ins Visier genommen. Damit ist mit erster Liebe auch handgreiflicher Konflikt angesagt, weil der Schulschläger Sarah als Eigentum und UFO-Nerd Sam, Johns neuen Freund, als Punchingball betrachtet und somit diszipliniert werden muss. Der Film ist ein gute Mischung aus Sci-Fi und Action. Perfekt ist "Ich bin Nummer Vier" für die Alterklasse von 13-17 Jahren. Man könnte auf die Idee kommen, dass der Film ein kleiner Abklatsch von
"Twilight" ist, jedoch ist dies nicht der Fall.