Kino-Kritik: Meine erfundene Frau

Filmbild
Danny Maccabee (Adam Sandler) ist ein echter Aufreißer. Kaum ein Wochenende vergeht, ohne dass der Schönheitschirurg eine neue heiße Errungenschaft vorweisen kann. Seine durchtriebene Masche: Mit Hilfe eines Eherings gibt Danny vor, unglücklich verheiratet zu sein. So angelt er sich nur den Typ Frau der auf einen schnellen One Night – Stand aus ist. Eines Tages verliebt sich der Casanova jedoch in einen seiner Flirts: Palmer (Brooklyn Decker) ist eine Traumfrau, die sich Danny nicht entgehen lassen kann. Also beschließen die beiden zu heiraten. Dumm nur, dass Danny ja eigentlich verheiratet sein sollte. Also fragt er seine beste Freundin Katherine (Jennifer Aniston), ob sie als seine Ex-Frau in spe herhalten möchte. Eine Lüge jagt die nächste und schon bald finden sich die drei im Urlaub auf Hawaii wieder – die angeblichen Kinder mit im Gepäck. Der Film ist eine gute Mischung aus Witz und Komöde, außerdem kommt die Liebe in diesem Streifen auch nicht zu kurz. Aber auch die Besatzung (Cast) dieser Produktion ist Hollywoodreif: Jennifer Aniston, Nicole Kidman, Adam Sandler, Bailee Madison, Rachel Specter, Dave Matthews spielen in "Meine Erfundene Frau" mit.