Ein Anwalt unterstellt Lady Gaga Ungeheuerliches... Wie RadarOnline.com berichtet, behauptet Rechtsanwalt Ari Kresch, Vertreter des obskuren Anwaltsbüros 1-800-LAW-FIRM aus Southfield, Michigan, Lady Gaga hätte im Rahmen ihrer Spendensammlung für die Opfer des japanischen Erdbebens $5 Millionen Dollar Spendengelder unterschlagen. Unter dem Dach ihrer Spendenaktion „We Pray For Japan" verkaufte Lady Gaga Armbänder zu $5 Dollar das Stück zuzüglich Porto, Versand und Steuern. Angeblich soll sie die Einnahmen, die eigentlich den Opfern vorbestimmt waren, in die eigene Tasche gesteckt haben. Da sich die Schmuckstücke wie geschnitten Brot verkauften, ist sich Ari Kresch sicher, dass er mit seiner 5-Millionen-Klage kaum danebenliegen kann. In einem Interview sagte er: „Ich verklage Lady Gaga, weil sie einfach ihr Versprechen halten und das Geld dem guten Zweck zukommen lassen soll, für den es eigentlich gedacht war." Zudem soll Lady Gaga die Kosten für die Armbänder künstlich in die Höhe getrieben haben. Pikanterweise befindet sich Gaga gerade auf Welttournee und spielte am vergangenen Wochenende mit ihrem Zirkus beim MTV Video Music Aid Japan Benefizkonzert in Chiba, Japan, auf - ebenfalls für den guten Zweck.