Anke Engelke ist wieder beim "ESC" dabei!

Anke Engelke und Stefan Raab/ Foto: dpa
Comedy-Ausnahmetalent Anke Engelke hat es wieder geschafft. Die 46-Jährige überzeugte sowohl die Veranstalter als auch die Zuschauer, bereits im letzten Jahr. Damals fand der „Eurovison Song Contest“ in Deutschland statt. Die quirlige Anke haute einen Witz nach dem anderen heraus und moderierte die aufwendig inszenierte Show mit Bravour.Für diese Arbeit wurde die in Montreal geborene Anke und ihre Ko-Moderatoren Judith Rakers und Stefan Raab sogar mit dem „Deutschen Fernsehpreis“ ausgezeichnet.Dieses Jahr soll sie nun die Live-Übertragung des "ESC" auf der NDR-Bühne auf der Reeperbahn moderieren. Laut „eurovision.de“ freut sich Anke Engelke riesig: „Den ESC in Düsseldorf moderieren zu dürfen und im Folgejahr die deutschen Punkte von Hamburg nach Europa zu schicken - mehr geht nicht.“„Das Erste“ überträgt das „ESC“-Finale in Baku am 26. Mai live um 21.00 Uhr. Ab 20.15 Uhr wird jedoch bereits gemeinsam auf die Übertragung eingestimmt – mit Anke auf der Reeperbahn.
Dann heißt es hoffentlich wieder „12 points pour l’Allemagne“!

Culcha Candela: Neuer Sommerhit am Start

Culcha Candela/ Foto: Universal Music
Deutschland tanzt – von allein! Mit ihrer neuen Single „Von Allein“ setzen Culcha Candela die Segel Richtung Sommer. Und, wer die Historie der Band kennt, hört es sofort: hin zu den eigenen Roots. Mit ihrem kraftvollen, mehrsprachigen Mix aus HipHop, Latinsound und Reggae erspielte sich die Band einen Namen in der aufblühenden Berliner Szene, bevor ihr mit „Hamma!“der Durchbruch und ein Über-Hit gelang. 
Von Allein“ erinnert mit ihrem ungebremsten Gute-Laune-Sound im Soca-Feeling an die Anfangstage der Band und ist gleichzeitig eine Hommage auf das kunterbunte Leben in den Straßen der Hauptstadt oder anderswo. Klar, Culcha Candela wären nicht die Hitgaranten die sie sind, wenn sie nicht auch noch ein bisschen EM-Feeling zwischen die Zeilen geschmuggelt hätten. Vielleicht ist „Von Allein“ also auch so etwas wie die inoffizielle Fußball-Hymne 2012. Auf jeden Fall ist es aber ein toller Song, der Spaß macht, ins Ohr und in die Beine geht. Und zwar wie? Von allein!